Fechtjahr 2019 / 2020

Liebe FCGler,
 
 
alles Gute zum Neuen Jahr hieß es weltweit am 31.12.2019 um 24:00 Uhr, und damals konnte keiner ahnen, welche Herausforderungen dieses Jahr für uns alle bringen würde. Nachdem wir im Sommer/Herbst 2019 mit dem neuen Fechtclub Graz schon dafür gesorgt hatten, dass wir weiter mit Freude den Fechtsport betreiben können, und sich alles zu einer neuen Normalität entwickelte, standen auch wir vor völlig ungeahnten Aufgaben, um unseren Trainingsbetrieb weiterführen zu können.
Nach dem Motto „Aufgeben tut man einen Brief“ sind wir diesen Herausforderungen begegnet und haben die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt:
Nachdem uns die Verwaltung der Ursulinen Mitte August 2020 kurzfristig mitgeteilt hatte, uns die Halle in diesem Schuljahr nicht mehr zur Verfügung zu stellen, wurde unter der Führung unseres Kassiers Alfred Mark in wenigen Wochen eine neue Fechthalle aus dem Boden gestampft, die uns in Zukunft Unabhängigkeit von Vermietern und Trainieren mit Ausblick auf unseren Hausberg Schöckl neben einer biozertifizierten Bierbrauerei und einer stadtbekannten gemütlichen Gastronomie zusichert. Von Mitte Oktober bis zum zweiten Lockdown Mitte November haben wir schon mal in die neue Trainingsgruppe reingeschnuppert, und Eure Rückmeldungen waren sehr positiv.
Ein zweites Projekt, dem wir viel Zeit gewidmet haben, ist die Ausrichtung als multisportiver Verein im EU-Projekt European Multisport Club Association (www.multisportclubs.eu). Neben der internationalen Vernetzung mit renommierten Sportvereinen in Europa (Olympiacos Piräus, FC Everton, Feyenoord Rotterdam, Bayer Leverkusen…) wollen wir damit unser Sportangebot erweitern. Wir standen mit Roundnet und Fußballtennis schon in den Startlöchern, wurden aber durch COVID-19 auch hier gestoppt. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Eine weitere sehr fruchtbare Kooperation hat sich auch mit den Modernen Fünfkämpfern des ATUS Graz entwickelt, die sich unter der Führung von Harry Bärenthaler zum mitgliederstärksten Verein in dieser Sportart entwickelt haben.
Ihr seht also, wir sind bereit, nach dem (nunmehr hoffentlich letzten) Lockdown mit unseren diversen Projekten voll durchzustarten.
Ich würde mir sehr wünschen, dass wir einander dann möglichst bald im neuen Jahr wiedersehen und, wenn dann die ersten Sonnenstrahlen auf unsere neue Fechthalle und das Marienstüberl fallen, wieder tolle gemeinsame Trainingseinheiten erleben und vielleicht anschließend auf der Terrasse eine gemütliche Zeit miteinander verbringen.
Durchzuhalten und geduldig zu bleiben gehört zu wichtigen Eigenschaften in unserer Sportart. Insofern ist die gegenwärtige Prüfung ein wichtiger Lernprozess für uns, aber vor allem aber auch für unsere Kinder.
Bleibt gesund, genießt trotz aller Widrigkeiten die bevorstehenden Festtage, und auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen im neuen Jahr
Lukas Knechtl, Karin Gahr, Alfred Mark
mit Lissy Knechtl und Achim Wargalla
Hier geht es zum Jahresbericht des ÖFV:

Lustiges Treiben am Faschingssonntag in Wien

 

Von Mödling nach Wien sind wir umgezogen, um dort unser diesjähriges U12/U14-Ranglistenturnier unter der bewährten Leitung von Andreas Schmutzer und seinem Team auszutragen.

 

Und wir hatten es richtig lustig: Mit 12 Teilnehmern stellten wir das mit Abstand größte Starterfeld in den Degenwettbewerben. Grund dafür: Viele Kinder unserer Gruppe schlüpften vom Faschingskostüm ins Fechtgewand und wagten sich erstmalig auf die Turnierplanche:

Den besten Einstand hatte Liselotte Harpf im Damendegen C: Sie schaffte 4 Siege in den Vorrunden und schrammte mit einer 9:10-Niederlage denkbar knapp am Stockerlplatz vorbei. Am Ende wurde sie 6. Einen Platz hinter Valentina Dynkovski, die aber auch erst ihr drittes Turnier focht und mit 9 Jahren die jüngste Teilnehmerin des gesamten Turniers war.

Siegerin in der C-Jugend wurde Jara Trolp, die nun schon seit Herbst 2018 (!!!!!) in dieser Altersklasse ungeschlagen ist! Phänomenal!!!!

 

Auch in der C-Jugend der Herren hatten wir 2 Neulinge: Maxi Harpf und Moritz Köberl fochten mutig, engagiert und schon teilweise taktisch sehr klug. Sie belegten am Ende die Plätze 10 und 9. Nach anfänglichem sehr zähem Start kam Alex Jeglitsch immer besser in Fahrt. Er erreichte am Ende Platz 8, nachdem er gegen den späteren 2. nach tollem Gefecht nur 9-10 unterlag. Aber auch in dieser Altersklasse gab es dann noch einen Stockerlplatz für die FCG: Nico Siso Esche gewann nach toller Aufholjagd sein Gefecht um Platz 3 im sudden death mit 9-8 und gewann die Bronzemedaille.

 

In den B-Wettbewerben startete Mia von Lewinski das erste Mal. Sie bewegte sich sehr engagiert, focht ohne Angst, nur mit der Stoßtechnik haperte es noch etwas. Platz 10 für sie beim Debut in Wien. C-Jugend-Siegerin Jara Trolp startete zum zweiten Mal in der U14-Klasse und belegte nach einer 14-15-Niederlage einen hervorragenden 6. Platz. Schwester Alena Trolp, die in Österreich zurzeit in ihrer Altersklasse keine ernstzunehmende Gegnerin hat, musste sich gegen eine Polin im Finale geben und gewann Silber.

 

Im Herrendegen B konnte sich Joseph Jöbstl noch unter die TOP TEN platzieren (er wurde 9.), Johannes Gahr 12.

 

Es war ein sehr anstrengender Tag aber voller schöner Erlebnisse mit tollen Eltern, einer tollen Organisation von Karin Gahr und einer sehr lieben, kompetenten Trainerkollegin, die ich schon seit vielen Jahrzehnten ins Herz geschlossen habe.

 

Es war auch ein sehr starkes Lebenszeichen des Fechtclub Graz, das wir auch dank unseres Vorstandes, der unsere Arbeit hervorragend unterstützt, abgegeben haben.

 

Joachim Wargalla

 

Ein emotionales Comeback und Alena Trolp

als „Vorbotin von Sturmtief Sabine“

 

Viel Erfreuliches erlebten wir beim diesjährigen Alpe Adria Cup in Graz. Mit je 2 Damen starteten wir im Kadetten- und Juniorenwettbewerb Damendegen:

 

Lina Platzgummer, die sich so richtig auf den Oberlandler Ball am Abend einstimmte, gewann in den Qualifikationsrunden  4 Gefechte (u.a. gegen die spätere Siegerin) und mußte sich in der ersten KO-Runde gegen Hochegger aus Linz geschlagen geben. Mit Platz 10 erreichte sie ein sehr ordentliches Ergebnis und war auch pünktlich und top gestylt beim Ball. In weiser Voraussicht auf eine wahrscheinlich kurze Nacht verzichtete Lina dann auf das Juniorenturnier am nächsten Tag!

 

Dort startete dann nach einer langen Pause wieder Marlene Mark. Nach einem schlimmen Jahr am Rande des Fechtsports faßte sie sich wieder ein Herz und focht (noch ohne viel Training) beherzt, mutig und mit viel Freude. Ihr Wiedererscheinen auf einem Fechtturnier war einer der absoluten Highlights dieses Wochenendes. Mit 4 Siegen in der Qualirunde (darunter gegen die spätere Siegerin) zeigte sie, dass sie allzu viel noch nicht verlernt hat. Platz 12 und die Genugtuung, sich nicht unterkriegen zu lassen, waren mehr als Grund zur Freude.

 

Die dritte im Bunde an diesem Wochenende war Alena Trolp, die zur Zeit die Nummer 1 der Österreichischen U14-Rangliste ist und unbedingt beide Wettbewerbe (U17 und U20) mitfechten wollte. Ein Blick in die Sportordnung des Österreichischen Fechtverbandes war jedoch vorher notwenig, um zu schauen, ob U14 überhaupt bei U20 starten darf.

 

Am Samstag im Kadettenwettbewerb begann sie dann mit dem „Horsd’oevre“: Sie fegte durch die Qualifikationsrunden, in denen sie 7 von 10 Gefechten gewann. Nach Freilos im ersten Ko gewann sie dann auch noch das „Stockerlgefecht“, um im Halbfinale gegen Deisl aus St. Johann mit 13:15 knapp das Nachsehen zu haben:

Der Lohn war die 1. Bronzemedaille!!!

Wer nun geglaubt hatte, das wars, rieb sich Sonntag im U20 Wettbewerb erst recht die Augen (einschließlich Papa Günther): Gekommen um „ein paar Treffer“ zu setzen, gewann Alena in den beiden Qualifikationsrunden sogar 6 von 8 Gefechten und war an Nummer 2 vor dem KO gesetzt. Auch hier hatte sie Freilos in der ersten Runde, um anschließend im Viertelfinale gegen Riede aus Linz mit 15-12 die Oberhand zu behalten. Erst die spätere Siegerin Pia Huber setzte dem Sturmlauf von Alena ein Ende. Das war dann Bronzemedaille Nummer 2!!!!

 

Auch Co-Coachin Lucia Knechtl, die eine langwierige Lungenerkrankung noch außer Gefecht setzt und die sehr traurig war, nicht mitmachen zu dürfen, rieb sich die Augen, freute sich aber, dass sie in Zukunft im Training neben Marlene nun eine weitere Konkurrentin hat, mit der sie sich matchen kann!

 

Dr. Achim Wargalla

„Congrats Mr. President“

 

An 6 Europa- und Weltmeisterschaften hat FCG-Präsident Lukas Knechtl schon teilgenommen.

Die Quali zur Nummer 7 schaffte er heute bei den Internationalen Niederösterreichischen Meisterschaften in Mödling – NUR: Es war die erste Quali als Präsident seines eigenen Clubs!

 

Extrem effektiv gestaltete Lukas bisher die Saison: Auf das erste U23-Qu-Turnier in Colmar/Frankreich verzichtete der Montan-Student – zu teuer und zu viel zeitlicher Aufwand, ebenso auf den ersten Weltcup in Bern. Lapidarer Kommentar: Ich hol mir die Quali eh in Mödling.

Einziges Vorbereitungsturnier waren die Steirischen Meisterschaften 2 Wochen zuvor.

In Mödling sprühte Lukas dann vor Fechtfreude: Im Teilnehmerfeld von 89 Fechtern aus 14 Nationen gestaltete er die extrem starke Qualifikationsrunde sehr erfolgreich: Mit 5 Siegen bei nur einer Niederlage erreichte er als Nummer 8 die Direktausscheidung. Nach einem Freilos im 128iger-KO gewann er gegen seinen slowakischen Trainingspartner aus der Südstadt Samuel Stolar mit 15-9 und anschließend gegen den Weißrussen Mikhalkou mit 15-6. Der ganz große Wurf –das Finale der besten 8- hatte Lukas dann zum Greifen nah. Mit 13-8 und 14-12 lag er gegen den Russen Rassolov schon vorne, ehe er etwas zu passiv agierte. Mit 14-15 verlor er zwar diesen Kampf, ist aber mit Platz 10 neben dem Linzer Josef Mahringer der einzige Österreicher, der für die EM Ende Mai in Liberec qualifiziert ist. Vielleicht schafft es ja noch ein 3. Fechter, dann ist auch eine Mannschaft startberechtigt.

 

Nachdem Lukas Ende der letzten Saison durch interne Vereinsquerelen eine Fülle von Steinen aus dem Weg räumen musste und dies auch sehr erfolgreich getan hat, hat sich nun gezeigt, dass sein Trainerteam mit Dimitrije Pauljev in der Südstadt, „Old Daddy“ Achim und Mutter Lissy, die nach ihrer Genesung auch im Training mit ihrem Ältesten wieder Vollgas gibt, sehr gut harmoniert.

 

Gleichzeitig kämpfte auch Schwester Lucia in Kopenhagen um die EM/WM-Quali. Deutlich verbessert gegenüber dem ersten Turnier in Klagenfurt scheiterte Lucia am Einzug in die besten 32 gegen die starke Portugiesin Alvim. Im Trainingslager in Tauberbischofsheim zum Jahreswechsel (gemeinsam mit „Bro Luk“) wird sie sich aber die nötige Power holen, um in Helsinki und Bratislava im neuen Jahr ihr Ziel zu erreichen.

Steirische Meisterschaften Allgemeine Klasse

 

Am 16.11 fanden die Steirischen Meisterschaften der Allgemeinen Klasse in Kapfenberg statt.

Der Fechtclub Graz war auch dort wieder mit voller Stärke anwesend.

Mit dem Sieg von Lukas Knechtl begann der Tag schon gut, jedoch wurde er noch besser, als seine Schwester Lucia Knechtl mit dem Sieg im Damendegen nachzog.

Sie setzte sich im knappen Finale 14:13 gegen Elisabeth Knechtl durch.

Lissys Weg ins Finale verlief über die Clubkollegin Marlene Mark, die sich so die Bronzemedaille erkämpfte. 


Zu guter Letzt siegte noch die Damenmannschaft (Lissy, Lucia, Marlene) und sicherte so dem Fechtclub Graz den dritten Titel. 


Zusammengefasst waren es am Ende: 3 x Gold 1 x Silber 1 x Bronze

 

Für die ersten Meisterschaften unseres jungen Vereins ein super Ergebnis! 


Gratulation geht an den UWK Graz, der im Herrendegen-Mannschaft den Titel holte.

 

Lukas Knechtl

Fechtclub Graz sorgt für steirische Siege in St. Johann

 

Vielleicht liegt es ja daran, dass es für viele von uns eines der Lieblingsturniere ist:

 

Auch heuer zeigte die FCG-Jugend beim ersten U12/U14-Ranglistenturnier in St. Johann eine sehr gute Leistung.

 

Allen voran wieder die Geschwister Trolp: Während Jara den U12-Damendegen-Wettbewerb nun schon seit 1 Jahr nach Belieben beherrscht und seit dieser Zeit ungeschlagen ist (!!!), demnach auch in St. Johann wieder siegreich war, hatte Schwester Alena in der U14-Klasse wesentlich mehr zu kämpfen: Sie siegte nach einem taktischen Blackout im Finale gegen die Linzerin Riede mit großer Nervenstärke am Ende doch noch mit 15-14 und machte damit wie schon beim letzten Ranglistenturnier im Mai in Klagenfurt den „Sister Act Trolp“ komplett.

 

Da Jara sich wohl in der U12 etwas unterfordert fühlte, startete sie erstmalig in der U14, nach Absprache mit Coach Achim aber mit kurzem Degen. Dass dies kein Nachteil war, zeigte die selbstbewußte junge Dame auf sehr beeindruckende Art und Weise: Erst im Halbfinale konnte Schwester Alena sie stoppen. Der Stockerlplatz 3 war aber der verdiente Lohn bei ihrem ersten Auftritt in der Jugend B.

Leider kam es im Viertelfinale auch zum internen Teamduell mit Leni Meissner, die ebenfalls an diesem Tag eine tolle Leistung zeigte. Nach einer Niederlage gegen Jara belegte Leni am Ende Platz 5 und machte das Top-Mannschaftsergebnis perfekt.

 

Aber auch die anderen FCG-ler hatten „ihren Tag“: In der Herrendegen-U14 erreichte Joseph Jöbstl mit Platz 7 sein erstes Finale. Johannes Gahr scheiterte im ersten KO, heimste sich aber wie Joseph ein großes Lob von Coach Achim ein, weil er sich sehr gut bewegt und sehr mutig gefochten hatte.

 

Auch bei der U12 im Herrendegen hätten wir fast Edelmetall gewonnen. Nici Siso Esche war am Morgen mit seinen Eltern extra aus Triest von einer Segelregatta angereist und bedankte sich für die Mühe auf seine Weise. Mit Platz 5 erreichte auch er im starken Teilnehmerfeld sein erstes Finale und hätte fast noch den Sprung aufs Stockerl geschafft, unterlag jedoch nur knapp mit 9:10. Guido Klein und Alex Jeglitsch erreichten nach gutem Wettkampf die Runde der besten 16, Vincent Klein muss mit seiner Spitze noch lernen, was er mit seinen schnellen Beinen schon kann.

 

Nach diesem Ergebnis hatte sich die Truppe am Montag beim Training ihren „Dschungel“ verdient, bei dem sie gemeinsam mit Präsident Lukas, Leo Zölß und Lucia Knechtl wieder Riesenspaß hatten.

 

Wieder einmal ein großer Dank an alle lieben Eltern, die uns begleitet haben, Cheforganisatorin Karin, Dunja für das tolle Rahmenprogramm und Max, der zwischen Kampfleiter- und Papa/Coachdasein souverän hin- und hereilte!!!

 

Wargalla/Gahr

Steirische Meisterschaften

 

Die Steirischen Meisterschaften bildeten den Saisonauftakt für unsere Jüngsten und waren gleichzeitig auch der erste Wettkampf für den neu gegründeten Verein.

 

„Girl of the day“ war Jara Trolp, die wie erwartet den C-Jugend-Wettbewerb beherrschte, überraschenderweise aber auch die B-Jugend und Doppelmeisterin wurde.

Bronze bei den Jüngsten gewann Valentina Dynkovski, die einen 1:6-Rückstand noch fast aufholte und nur knapp mit 9:10 ihr Halbfinale verlor, aber Bronze gewann. 

Ebenso Bronze gewann Alena Trolp bei der B-Jugend.

 

Bei den Jungs hatten wir im C-Jugendfeld eigentlich nicht so viel erwartet.

Wir wurden aber eines Besseren belehrt: Nico Siso Esche gewann sensationell Silber und Alex Jeglitsch bei seinem erst zweiten Turnier Bronze.

Platz 7 und 9 ging an die Gebrüder Klein, wobei Guido als ehemaliger Florettfechter nach 1 Woche richtigem Degentraining sein anfängliches Ziel „klar verfehlte“: 3 Treffer zu setzen. Es wurden in der Runde gar 3 Siege und fast hätte er sein KO-Gefecht um die Medaille auch noch gewonnen.

 

Im Herrendegen B starteten unsere 3 erstmalig in dieser Altersklasse. Außerdem schienen alle noch ein wenig müde von den Sommerferien. Bronze gewann Joseph Jöbstl, Platz 5 und 6 gingen an Johannes Gahr und Manoah Trummer.

 

Sicher kam dieser Wettbewerb viel zu früh, die Saison hat ja gerade erst begonnen. Mit dem 3. Trainingstag in der Woche und mehr taktischem Geschick werden wir aber dieses Jahr noch viel Freude haben.

 

Danke an die Trainer Lissy Knechtl und Archim Wargalla, die ihre Schützlinge perfekt auf den Wettkampf vorbereitet haben.

 

Danke an Max Oprzedek der sich für uns als Kampfleiter zur Verfügung stellte.

 

Danke allen Eltern für die Unterstützung, Karin Gahr für die perfekte Organisation und Präsident Lukas, der am Tag zuvor noch alle Waffen und Kabel gerichtet hat.

 

Wargalla/Mark

Ehrung durch Bundesministerin Mag. Dr. Iris Rauskala

 

Am 4.11. fanden sich zwei unserer Fechter, Lukas Knechtl und Jacopo Jandl, zu einer Ehrung für außergewöhnliche sportliche Leistungen im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung ein.

 

Der Grund dafür war der von den beiden im vergangenen Winter erzielte Erfolg im Teambewerb eines Turniers in Paris. 


Glückwunsch an die beiden.

herzlichen Dank an unsere Hauptsponsoren:

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